Die Oberliga-Saison 1973/74 war die erste Saison der Oberliga als 3. Spielklasse. Die Hauptrunde wurde in zwei regionalen Gruppen ausgespielt. In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga setzte sich der EC Peiting durch.

Voraussetzungen

Teilnehmer

Die Liga wurde in zwei regionalen Gruppen ausgespielt, die Gruppe Süd umfasste 13 Teilnehmer und die Gruppe Nord 12 Teilnehmer. Die Liga setzte sich aus den sieben Oberligisten, die sich nicht für die neue 2. Bundesliga qualifiziert hatten, den Mannschaften der Regionalliga 1972/73 sowie vier Aufsteigern aus den Landesligen zusammen.

Der EV Mittenwald aus der Regionalliga Süd hatte auf die Teilnahme an der Oberliga verzichtet. Ebenso hatte der HTSV Bremen aus der Regionalliga Nord verzichtet und spielte in der neuen Regionalliga Nord. Die Eishockeyabteilung des TSV Peiting hatte sich in EC Peiting umbenannt.

Modus

Beide Gruppen wurden als Doppelrunden ausgespielt. Anschließend spielten die beiden ersten beider Gruppen in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga den direkten Aufsteiger in die 2. Eishockey-Bundesliga 1974/75 aus.

Oberliga Nord

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Qualifikation zur Aufstiegsrunde, Freiwilliger Rückzug

Oberliga Süd

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Qualifikation zur Aufstiegsrunde, Freiwilliger Rückzug in die Regionalliga, sportlicher Abstieg, nachgerückt durch Verzicht anderer Mannschaften

Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen; Erläuterungen: Meister und Aufstieg

Weblinks

  • Eishockey-Oberliga 1973/74 bei hockeyarchives.info (französisch)
  • Alle Ergebnisse und Tabellen der Eishockey-Oberliga 1973/74 bei hockey-db.de

DDR OBERLIGA 197879. Les équipes du championnat.

Halbfinal Rückspiel am 23.06.1973 in Ingolstadt Spielvereinigung 05/

DDR OBERLIGA 197879. Les équipes du championnat.

Saisonarchiv Archiv Alemannia Aachen

2 Fotos Fußballmannschaft, Juni 1973 Löffingen damals